Hauptmenü
Für den Kunstmaler Edgar Laughton hatte
sich der Verleger Richard Patrick ins Zeug gelegt und alle Hebel
in Bewegung gesetzt, um einen Termin bei dem bekannten und
berühmten Psychologen zu bekommen. Mit Hilfe seiner Hypnosekunst
sollte geklärt werden, was dem Künstler zugestoßen
war und wo er dreißig Jahre lang seine Zeit verbracht hatte, an
die er sich nicht mehr erinnern konnte. Trotz seiner Kenntnisse
gelang es nur, die Begleitumstände des Verschwindens aus
dem Unterbewußtsein zu befreien, ohne Edgar Laughton zu
gefährden.